Eine Schule wird saniert – doch wie soll sie künftig beheizt werden? Im Schulverband gibt es viele Ideen: Fernwärme oder doch lieber eine eigene Heizung? Nur eins ist schnell klar: Die Entscheidungsgrundlage fehlt.
Die Kommune hat erste Schritte in Richtung Wärmewende gemacht, aber strategische Planungen wie die kommunale Wärmeplanung bleiben im konkreten Fall oft zu ungenau. Deshalb wurden wir gebeten, das Thema objektiv zu bewerten und eine solide Entscheidungsgrundlage zu liefern.
Wir haben sechs mögliche Versorgungskonzepte ausgearbeitet – von Wärmepumpen mit Umweltwärme, Erdwärme und solarer Strahlung bis hin zu Pellets und Bioflüssiggas. Sogar ein verfügbares Fernwärmenetz wurde in die Analyse einbezogen und mit den dezentralen Lösungen verglichen.
Am Ende stand eine umfassende Bewertung: die Höhe der erforderlichen Investitionen, laufende Wärmegestehungskosten, Chancen und Risiken – und eine klare Empfehlung, welche Lösung zur Schule und zur Kommune passt.
„Hätten wir die Beratung durch Herrn Kruckelmann früher in Anspruch genommen, hätten wir uns viele Diskussionen und wertvolle Zeit gespart. Mit Weitblick hat er uns fundiert informiert und pragmatische Lösungen für die Zukunft aufgezeigt. Besonders überzeugend war sein pointierter Vortrag vor der Mitgliederversammlung - am Ende fühlten sich alle gut beraten und konnten eine klare Entscheidung treffen.“
Vorsteherin des Schulverbands